1. „Glaube“ nach biblischen Zeugnissen
Besprechen Sie in Ihrer Gruppe, was „Glaube“ nach Ihren Texten bedeutet.
Gruppe 2: Thomas (Joh 20,24–29) und Hebr 11,1
Joh 20,24–29: „24: Thomas aber, ... einer der Zwölf, war nicht bei ihnen, als Jesus kam. 25: Da sagten die andern Jünger zu ihm: Wir haben den Herrn gesehen. Er aber sprach zu ihnen: Wenn ich nicht in seinen Händen die Nägelmale sehe und meinen Finger in die Nägelmale lege und meine Hand in seine Seite lege, kann ich's nicht glauben. 26: Und nach acht Tagen waren seine Jünger abermals drinnen versammelt, und Thomas war bei ihnen. Kommt Jesus, als die Türen verschlossen waren, und tritt mitten unter sie und spricht: Friede sei mit euch! 27: Danach spricht er zu Thomas: Reiche deinen Finger her und sieh meine Hände und reiche deine Hand her und lege sie in meine Seite, und sei nicht ungläubig, sondern gläubig! 28: Thomas antwortete und sprach zu ihm: Mein Herr und mein Gott! 29: Spricht Jesus zu ihm: Weil du mich gesehen hast, Thomas, darum glaubst du. Selig sind, die nicht sehen und doch glauben!“ 
Hebr 11,1: „Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht auf das, was man hofft, und ein Nichtzweifeln an dem, was man nicht sieht.“
Glaube nach diesen Texten: