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46. |
„,Die
Zeit ist erfüllt und das Reich Gottes ist herbeigekommen. Tut Buße
und glaubt an
das
Evangelium!‘ (Mk 1,15): Jesu Verkündigung
von
der Herrschaft Gottes“ |
1. |
Begrüßung (KL[=
Kursleiter/in]) – Andacht (KT [=
Kursteilnehmerin]) |
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2. |
Wiederholung |
a) |
Themen von Lk 16–19. |
b) |
Fragen zu L. 27. |
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3. |
KL-Information
unter Einbeziehung von AB 45: „ ,Die Zeit ist erfüllt und das Reich
Gottes ist herbeigekommen. Tut Buße und glaubt an das Evangelium!‘
(Mk 1,15): Jesu Verkündigung von der Herrschaft
Gottes“ (L. 28)
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Die KT [= Kursteilnehmer/innen]
sollen ihre Bibeln, AB 45 und SB 40 vor sich legen. |
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Technische
Hinweise: |
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Zu
L. 28 Nr. 1a: Das Diagramm „Reich Gottes“ (SB
40 Nr. 1) – es begegnete uns zum ersten Mal in SB 28 Nr. 3
– veranschaulicht Gottes weltweite Herrschaft über alle Völker.
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l |
Zu
L. 28 Nr. 1b dritter Absatz: SB
40 Nr. 2 führt den pharisäischen (1) und den zelotischen
(2) Versuch vor Augen, das Kommen des Reiches Gottes voranzu- treiben (Wiederholungen
von SB 39 Nr. 5 und SB 35 Nr. 10).
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l |
Zu
L. 28 Nr. 1c: Die Abbildung von SB
40 Nr. 3 stellt das Anbrechen des Reiches Gottes in Jesu Wirken
dar.
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l |
Zu
L. 28 Nr. 2a erster Absatz: In SB
40 Nr. 11 sind die Gleichnisse Jesu in einer Übersicht
zusammengestellt. KL weist die KT darauf hin und bittet die KT, die Übersicht
zu Hause genauer anzuschauen.
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l |
Zu
L. 28 Nr. 2a dritter Absatz: Das Diagramm von SB
40 Nr. 4 veranschaulicht die beiden Möglichkeiten, das
in Christus angebrochene Reich Gottes anzuneh- men oder sich davon auszuschließen
(schwarze Mauern vor den Christus ableh- nenden Menschen).
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l |
Zu
L. 28 Nr. 2b (2): Jesu Heilungen bezeugen den Anbruch der Gottesherrschaft
(SB 40 Nr. 5
[eine Wiederholung von SB 38 Nr. 11]): Sie weisen einerseits auf das nahe
Reich Gottes hin und sind andererseits Erweise der bereits angebrochenen
Gottesherrschaft (Doppelpfeil).
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l |
Zu
L. 28 Nr. 2d zweiter Absatz: Im Zusammenhang der Besprechung der Inhalte
dieses Absatzes kann noch einmal auf SB
40 Nr. 4 verwiesen werden.
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l |
Zu
L. 28 Nr. 3a erster und zweiter Absatz: Das Diagramm von SB
40 Nr. 6 – eine Wiederholung von SB 38 Nr. 8 – erinnert die
KT noch einmal an die Tatsache, dass der Glaube keine menschliche Vorleistung
für die Aufnahme in Gottes Reich, sondern ein Geschenk Gottes ist.
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l |
Zu
L. 28 Nr. 3a dritter Absatz: Zum Gleichnis vom suchenden Perlenkaufmann
bietet SB 40 Nr. 10
eine köstliche Karikatur von Ekkehard Stier, die (schon ein- mal)
betrachtet werden kann.
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l |
Zu
L. 28 Nr. 3b erster Absatz: Die Diagramme von SB
40 Nr. 7 machen deutlich, dass die Erfahrung der Barmherzigkeit
Gottes in Christus (Gabe) zu einem Verhal- ten im Sinne der Gottes- und
Nächstenliebe (Aufgabe) befähigt.
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l |
Zu
L. 28 Nr. 3c zweiter Absatz: SB
40 Nr. 9 enthält Diagramme, die die KT an L. 2 (SB 3 Nr.
1–2) und an L. 3 (SB 4 Nr. 3–4) erinnern sollen: Im Reich Gottes soll der
vierfache Friede wiederhergestellt werden (Pfeile von den Unheilssymbolen
zu den Friedenssymbolen).
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l |
Zu
L. 28 Nr. 3c letzter Absatz: Das von SB 4 Nr. 6 her bekannte Diagramm
„Das Leben im vollendeten Reich Gottes“ (SB
40 Nr. 8) bringt besonders die Harmonie der Menschen mit Gott
– er ist ihr Mittelpunkt – wie auch die Harmonie der Men- schen untereinander
(sie fassen sich an) zum Ausdruck.
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4. |
Aushändigen von L. 28 an die Gruppe |
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5. |
Pause |
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6. |
Weiterarbeit der Gruppe am Thema von
L. 28 |
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a) |
Fragen, Kommentare und Gedanken
der Gruppe zu Informationsteil (L. 28) |
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b) |
Impulse zur Auswahl: |
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1. |
Plenum:
Videofilm „Johannes der Täufer: Sollen wir auf einen anderen warten?“
und Gespräch darüber
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Mt 11,1–6 vorlesen lassen. |
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l |
Vorspiel
des Videos „Johannes der Täufer“ aus der Videoserie
„Begegnung mit der Bibel – Geschichten und Gestalten
des Alten und Neuen Testaments“ – Videokassette mit
den Filmen 7–9 (Film 7 [dazu gehört
Begleitheft 3]) [zu erwerben bei der Deutschen Bibelgesellschaft
(Medien-Verleih), Balinger Str.31, 70567 Stuttgart,
Tel: 0711/7181–281 und 7181–122; Fax: 0711/7181–126].
– Dauer des Videos: 15:54 Minuten. – In dem Videofilm
geht es eigentlich nicht um Johannes den Täufer,
sondern um seine Anfrage aus dem Gefängnis, ob
der von ihm getaufte Jesus der Christus, der Messias
sei (Mt 11,2–3), ob also das Reich Gottes in seinem
Wirken angebrochen ist. Johannes und seine Jünger
zweifeln daran: Wenn der Nazarener der Messias ist,
müsste dann nicht vom Reich Gottes sehr viel
mehr zu spüren sein? Dass z.B. alle Kranken geheilt,
dass Johannes der Täufer aus dem Gefängnis
befreit, dass König Herodes entmachtet und dass
das römische Joch von Israel genommen würden?
Jesu Antwort an Johannes (Mt 11,4–5 [der Film setzt
diese Aussagen sehr eindrücklich in kleine Szenen
um]) stellt die Johannesjünger und den Täufer
vor die Glaubensfrage: „Selig ist, wer sich nicht
an mir ärgert“ (Mt 11,6), d.h. wer nicht an mir
Anstoß nimmt, wer nicht an mir irre wird. Denn
in Jesu Wirken bricht das Reich Gottes an, aber es
ist noch keine offenbare Wirklichkeit, wie es die
Jünger des Johannes, andere Menschen damals und
vielleicht auch wir heute erwarten.
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Gespräch über
den Videofilm in der Gruppe. |
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2. |
Plenum: „Welche Gleichnisse
fallen mir dazu ein?“ |
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[Hinweis:
Diese Beschäftigung mit Jesu Gleichnissen kann auch in è Sitzung
49 Nr. 6 durchgeführt werden.]
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In
dieser (und auch in der nächsten) Sitzung kommen viele Gleichnisse
Jesu vor. Die KT haben inzwischen die ersten drei Evangelien und damit
sämtliche Gleichnisse Jesu – zu großen Teilen mehrfach – gelesen.
KL zeigt einige Dias (s. die Zusammenstellung auf der nächsten Seite)
aus dem „Bildwerk zur Bibel“ von Jörg Zink Bd. IV (und Bd.
I [genaue Angaben zu diesem Bildwerk in Sitzung 40 Nr. 5a3]). Die KT
sollen bei den einzelnen Dias sagen, welches Gleichnis Jesu ihnen dazu
einfällt (mitunter kann man auch mehr als nur ein Gleichnis assoziieren).
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Wenn
genügend Zeit ist, kann man die richtig assoziierten Gleichnisse jeweils
auch vorlesen (lassen), während die Gruppe dabei das Dia betrachtet.
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Ferner
besteht die Möglichkeit, über eines (oder mehrere) der Gleichnisse
zu sprechen, das (die) sich die Gruppe mehrheitlich aussucht.
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Zusammenstellung der Dias: |
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IV 505: |
Ochsengespann:
Lk 14,15–24: Gleichnis vom großen Abendmahl; Mt 13,44: Gleichnis
vom Schatz im Acker. |
IV 507: |
Acker bei Hebron:
Mk 4,1–20: Gleichnis vom Sämann (vierfacher Acker). |
IV 508 |
+ 509: Frauen bei
der Ernte/Mann beim Ernten: Mt 13,24–30: Gleichnis vom Unkraut
unter dem Weizen; Lk 12,16–21: Gleichnis vom reichen Kornbauern; Mk 4,26–29:
Gleichnis von der selbstwachsenden Saat. |
IV 516: |
Arbeiter im Weinberg:
Mt 20,1–16: Gleichnis von den Arbeitern im Weinberg; Mk 12,1–11: Gleichnis
von den bösen Weingärtnern. |
IV 412: |
Fischer wirft Netz
aus: Mt 13,47–50: Gleichnis vom Fischnetz. |
IV 515: |
Brotbackende Frau:
Mt 13,33: Gleichnis vom Sauerteig. |
IV 522: |
Feigenbaum:
Lk 13,6–9: Gleichnis vom unfruchtbaren Feigenbaum. |
IV 525: |
+ 524: Häuser
auf Felsen und Sand: Mt 7,24–27: Gleichnis vom Hausbau. |
IV 526: |
Großgrundbesitzer
und Pächter (Steinrelief): Mt 18,23–35: Gleichnis vom barmherzigen
König und seinem unbarmherzigen Knecht; Mt 25,14–30: Gleichnis von
den anvertrauten Pfunden. |
IV 529: |
Silber-Vierdrachmenstück:
Lk 15,8–10: Gleichnis vom verlorenen Groschen. |
IV 530: |
„Reisender“ vor Höhle
im Wadi Kilt, dem Weg von Jerusalem nach Jericho: Lk 10,25–37:
Gleichnis vom barmherzigen Samariter. |
I 121: |
Schafherde mit Hirten:
Lk 15,3–7: Gleichnis vom verlorenen Schaf. |
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3. |
Plenum:
(è SB 40 Nr. 10) Karikatur zu Mt 13,45–46 von Ekkehard Stier als Impuls
zu einem Gespräch über das Doppelgleichnis vom Schatz im Acker
und von der kostbaren Perle (Mt 13,44–46) und seiner Bedeutung für
die Gegenwart
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7. |
Besprechung von AB 46 |
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8. |
Schlussbesinnung |
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KL
bittet die Gruppe, die Grafik zu betrachten, während sie/er Lk 15,11–32
vorliest.
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KL
fordert die Gruppe auf, die Grafik zu interpretieren. Bei Gelegenheit wird
KL auf manche Züge der Grafik durch gezieltes Fragen aufmerksam machen.
[Hinweis: Eine in die Tiefe gehende Interpretation des Gleichnisses
ist an dieser Stelle nicht erforderlich, weil Lk 15,11–32 in der nächsten
Sitzung eingehend besprochen wird (L. 29 Nr. 3b).]
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[Sehhilfen:
Hans Georg Anniès hat das Gleichnis von den verlorenen Söhnen
in ein Verkündigungsbild gefasst, das die Einladung Jesu in Gottes
Gemeinschaft und Reich als Einladung zum Festmahl (vgl.
Lk 14,15–24) interpretiert. Dieses Fest- mahl wird
im Abendmahl mit Blick auf die kommende Vollendung gefeiert (Mk
14,22–25). Wenn man die Grafik etwas aus der Distanz
betrachtet, hat sie die Form eines Abendmahlskelchs (Wein). Die Darstellung
des Gleichnisses von den verlorenen Söhnen befindet sich im „Griff“,
während im „Becher“ der zum Festmahl einladende Christus abgebildet
ist, der in einem mit kräftigen Ähren (Brot) verzierten Torbogen
steht.
Die
Bewegung des Bildes verläuft von unten nach oben. Dieser Eindruck
wird durch die nach oben fliegenden Vögel verstärkt, die die
Unbeschwertheit des Gottes Herrschaft vertrauenden Menschen zu symbolisieren
scheinen (Mt 6,26.33) und zugleich
die Kelchrundung darstellen. Zentrum des Bildes ist die den Betrachter
anschauende, ihn zum Festmahl (Abendmahl) einladende Chris- tusgestalt (Lk
15,23.32). Die Christusgestalt ist an dem im Gewand
eingearbeiteten Jota-Chi-Zeichen erkennbar: Jesus Christus. Die Arme
Christi sind zum Betrachter und zu den Menschen nach unten hin einladend
offen. Die Rechte Christi weist zugleich einladend auf den „Tisch des
Herrn“, auf dem sich der Abendmahlskelch (Wein), eine Schale mit Oblaten
(Brot) und die Bibel (z.B. das zum Gottvertrauen einladende Gleichnis von
den verlorenen Söhnen oder die Überlieferung vom Abendmahl),
aber auch Blumen und Musikinstrumente befinden; denn die – auch im Abendmahl
erfahrene – Annahme des Sünders in Gottes Gemeinschaft ist für
Gott und Mensch Grund zur Freude (vgl. Lk 15,6–7.9–10.23–24).
Es
fällt auf, dass die Christusgestalt oben und die Gestalt des barmherzigen
Vaters unten in Aussehen und Gebärde gleich gestaltet sind:
Um Christi willen vergibt Gott uns Menschen unsere Sünde (= Abwendung
von Gott). Wie Gott den verlorenen Sohn wieder aufnimmt, so erneuert
der zu Gott erhöhte Christus durch das Abendmahl unsere Gemeinschaft
mit Gott. Um des stellvertretenden Todes Jesu am Kreuz willen – Wein und
Brot erinnern daran – vergibt Gott uns unsere Sünde. Die „Sünde“
– das von Gott Trennende, uns Menschen kaputt Machende (= zerbrochene Steine
am unteren Bildrand) – wird in Gottes Gemeinschaft „geheilt“ (= heile
Steine links und rechts vom Torbogen [vgl. Lk 14,21–23;
Lk 15, 24]).
Wie
uns Christus in Gottes Reich einlädt, so sehnen wir Menschen uns nach
seiner heilvollen Gemeinschaft. Der einladenden Bewegung der Arme der
Chris- tusgestalt (und des Vaters) entspricht die Form der sich zu Jesus
ausstreckenden Arme der Menschen in der unteren Bildhälfte. Diese
Menschen haben erkannt: Wir brauchen (den für uns gestorbenen und
auferweckten) Christus. Er schenkt uns Gottes Gemeinschaft, er macht uns
zu Bürgern des Reiches Gottes.]
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[Hinweis für Internetbenutzer:
Beiden „Handbüchern für Kursleiter/innen zum Bibelkurs
,Gottes Spuren entdecken!' “ ist eine „Liedersammlung“
beigegeben, die Kopiervorlagen zu gerne gesung- enen Liedern enthält.
Das für diese Schlussbesinnung vorgeschlagene Spiritual (Liedersammlung
Nr. 33) und den Kanon (Liedersammlung Nr. 34) können Sie
oben anklicken. Genaueres über die Liedersammlung erfahren
Sie unter „Kompositionen
von Hermann Mahnke“]
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Vaterunser. |
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Segen. |
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