Virtuelle Sitzung : „Der Mensch in Gottes Schöpfung“ (1. Mose 1–3)
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Die Sitzung beginnt pünktlich um 19.30 Uhr und dauert 2 ½ Stunden.
1.
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Begrüßung und Andacht (etwa 7 Minuten)
Kursleiter P. begrüßt die Gruppe, entschuldigt die Abwesenheit von Herrn M. wegen Krankheit
und benennt das Thema der heutigen Sitzung: „Der Mensch in Gottes Schöpfung“.
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Frau A. hat
für diese Sitzung den 139. Psalm ausgewählt,
der Got- tes Allgegenwart preist und ihn als
Schöpfer bekennt: „Ich danke dir dafür,
dass ich wunderbar ge- macht bin; wunderbar
sind deine Werke; das erkennt meine See- le“
(V. 14). Nachdem Frau A. den Psalm in Auszügen
vorgelesen hat (V. 1–6. 13–17. 23–24), fordert
sie die Gruppe zum Gesang des Spirituals „He’s
got the whole world in his hands“ auf (Liedblatt
1 Nr. 2). Kursleiter P. begleitet den Gesang
mit der Gitarre.
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[Hinweis: Liedblatt 1 war der Gruppe in
der voraufgehenden Sitzung ausgehändigt worden.]
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2. |
Wiederholung
(etwa 8 Minuten)
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Kursleiter P. greift in eine Schachtel, in der kleine Kärtchen mit
den Namen aller Gruppenmitglieder enthalten sind. Er holt ein Kärtchen
mit dem Namen „Gudrun K.“ heraus. Aufgabe von Frau K. ist es nun, drei
Gruppenmitglieder nach dem Fundort jener drei
biblischen Themen vom Anfang des 1. Mosebuchs zu fragen, die sich alle
Bibelkursteilnehmer/innen zur heutigen Sitzung einprägen sollten.
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[Hinweis: Inhaltliche Grundlage der voraufgehenden Sitzung war Lektion 1:
„Kein Buch wie andere Bücher: Die Bibel“. Die Gruppe hat die Lektion in der Sitzung ausgehändigt
bekommen und inzwischen zuhause durchgelesen.]
Kursleiter P. fordert die Kursmitglieder auf, nachzufragen, wenn ihnen bestimmte Inhalte der Lektion
unklar geblieben sind. Frau E. kann sich nur schwer vorstellen, dass bestimmte biblische Geschichten
durch Jahrhunderte hindurch mündlich weitergegeben wurden, ohne dabei erheblich verändert
zu werden. Herr S. merkt an, dass ihm der zeitliche Abstand der biblischen Berichte und Worte von
unserer Gegenwart – das sind immerhin 2000 bis 3000 Jahre – erst beim Lesen der Lektion richtig bewusst
geworden ist. Auf die Äußerungen von Frau E. und Herrn S. wird von Gruppenmitgliedern und
Kursleiter P. kurz eingegangen.
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3.
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Kursleiterinformation zum Thema von Lektion 2: „Der Mensch in Gottes Schöpfung“ (1. Mose
1–3) (etwa 45 Minuten)
[Hinweis: Auf
der Grundlage von Hinweisen im „Handbuch für
Kursleiter/innen zum Bibelkurs ,Gottes Spuren entdecken!'
/ Teil I: AT“ hat Kursleiter P. mit Hilfe von Lektion
2, Arbeitsbogen 2 – er wurde von der Gruppe als Vorbereitung
auf diese Sitzung bearbeitet – und dem Anschauungsmaterial
von Sitzungsblatt 3 eine Einführung ins Thema
„Der Mensch in Gottes Schöpfung“ vorbereitet.
Geht er mitunter sehr frei mit dem Text der Lektionen
um – das hat er im Kursleitertraining
zu „Gottes Spuren entdecken!“
gelernt –, so hält er sich dieses Mal ziemlich
genau an den Text der Lektion, weil er sich mit den
einzelnen inhaltlichen Aussagen voll identifizieren
kann. Aber er hat den Text so gekürzt und bearbeitet,
dass der Informationsteil mit seinen Ausführungen
und den darin integrierten Gesprächseinheiten
(s.u.) die Zeit von einer Dreiviertelstunde nicht
überschreitet. Auf Folien hat Kursleiter P. wichtige
Leitsätze seiner Ausführungen notiert, damit
die Gruppe sie nicht nur mit den Ohren, sondern auch
mit den Augen aufnehmen kann. Für diese Sitzung
hat er ferner eine Grafik von Hans Georg Anniès
und die Abbildung „Das Weltbild des Auges“ aus Lektion
2 – sie liegt den Kursmitgliedern ja noch nicht vor
– auf Folie kopiert. Vor der Sitzung hat Kursleiter
P. kleine Kärtchen mit Bibelstellen auf den Tischen
verteilt. Kursmitglieder, an deren Platz eine Bibelstelle
liegt, schlagen die Stelle auf, um sie nach Aufforderung
durch den Kursleiter während der Kursleiterinformation
vorzulesen. Das spart Zeit, insbesondere dann, wenn
mehr Bibelstellen als in dieser Sitzung vorgelesen
werden sollen.]
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Kursleiter P. fordert die Gruppe auf, die ausgeteilten Bibelstellen aufzuschlagen und Arbeitsbogen 2
sowie Sitzungsblatt 3 vor sich zu legen. Er schaltet den Overhead- projektor an und legt die erste Folie
mit thesenartigen Zusam- menfassungen der von ihm be- handelten Inhalte auf den OHP. Dann beginnt Kursleiter
P., über das Thema „Der Mensch in Gottes Schöpfung“ zu referieren. Er un- terbricht seinen
Vortrag an einigen Stellen, um die Gruppe aktiv am
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Informationsteil zu beteiligen, haben sich die Kursmitglieder doch zuhause auf einige Aspekte des Themas
„Der Mensch in Gottes Schöpfung“ mit Hilfe bestimmter Fragen von Arbeitsbogen 2 vorbereitet. Was die
Gruppe bereits erarbeitet hat, braucht Kursleiter P. nicht selber auszuführen; er wird vielleicht
diesen oder jenen Gedanken ergänzen. Immer wieder bittet Kursleiter P. die Kursteilnehmer/innen,
gewisse Abbildungen von Sitzungsblatt 3 zu betrachten, die einen gerade verhandelten Sachverhalt veranschaulichen.
Wenn Sie den Informationsteil zum Thema „Der Mensch in
Gottes Schöpfung“ anklicken, dann erfahren Sie, wie Kursleiter P. das Thema entfaltet hat und
wie er dabei konkret vorgegangen ist.
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4. |
Lektion 2 wird an die Gruppenmitglieder ausgegeben
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5. |
Pause (30 Minuten)
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Vor der Sitzung haben zwei Kursmitglieder in einem Nebenraum einen kleinen Imbiss vorbereitet. Die Gruppe versammelt sich
zur Pause um die gedeckten Tische zu einer kleinen „Gruppenfeier“ mit Essen, Trinken und Gesprächen.
Einige Gruppenmitglieder sprechen über das, was sie eben im Informationsteil gehört haben.
Andere tauschen mit den Nachbarn Persönliches aus. Auch Kursleiter P. wird von den neben ihm
Sitzenden persönlich angesprochen. Nach der gemeinschaftsfördernden und er- holsamen Pause kann
nun der zweite Sitzungsteil beginnen.
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6. |
Weiterarbeit der Gruppe am Thema „Der Mensch in Gottes Schöpfung“
a) |
Fragen, Kommentare und Gedanken der Gruppe zum Informationsteil
(30 Minuten)
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[Hinweis: Im
Bibelkurs „Gottes Spuren entdecken!“
gilt die Regel, dass
während des Informationsteils nur brennende Fragen
die Ausführungen der Kursleiter/innen unterbrechen
sollen. Ansonsten können die Kursmitglieder alle
Fragen aufschreiben, die ihnen während des Informationsteils
in den Sinn kommen. Sie haben direkt im Anschluss
an die Pause die Gelegenheit, ihre Fragen zu stellen,
die dann in der Gruppe besprochen werden.]
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Herr S. meldet sich. Auch nach den Ausführungen von Kursleiter P. findet er es immer noch
merkwürdig, dass am Anfang der Bibel zwei so unterschiedliche Schöpfungsgeschichten stehen.
Er möchte wissen, warum das so ist und ob man bei der Zusam- menstellung der Bibel nicht auf eine
der Geschichten hätte ver- zichten können. Kursleiter P. gibt die Frage an die Gruppe weiter.
Einige Kursmitglieder weisen da- rauf hin, dass beide sehr unter- schiedlichen Geschichten doch im
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Kern dasselbe sagen:
Gott
ist der Schöpfer der Welt; und der Mensch
hat unter den Geschöpfen den höchsten Rang.
Kursleiter P. hebt noch einmal hervor, dass beide
Schöpfungsgeschichten einander ergänzen:
So wird z.B. die Aussage der ersten Schöpfungsgeschichte
– der Mensch ist zu Gottes Ebenbild (= zu seinem verantwortlichen
Gegenüber) erschaffen – in der zweiten Schöpfungsgeschichte
in erzählerischer Form wiedergegeben: Gott spricht
mit den Menschen, er überträgt ihnen Verantwortung
(1. Mose 2,15) und gibt ihnen ein Gebot. Nach der
Gebotsübertretung spricht Gott die Menschen an,
haben sie sich ihm gegenüber zu verantworten,
indem sie ihm auf seine Fragen antworten.
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Es entwickelt sich
ein Gespräch im Plenum, in dem unterschiedliche
Sachverhalte innerhalb der Gruppe erörtert werden:
In Anknüpfung an die Aussage von der Verantwortung
des Menschen wird festgestellt, dass man bei Unglücksfällen
oder angesichts des Hungerelends in der Welt nicht
immer die Frage „Wie kann Gott das zulassen?“ stellen
sollte, sondern „Warum lassen wir Menschen das zu?“
Manche Naturkatastrophen wie Überschwemmungen
oder Erdrutsche gehen auf das Konto von Menschen.
Wie ist es mit Erdbeben? – „Wie würde die Welt
aussehen, wenn alle Menschen Gott gehorsam wären,
wenn sie alle nach den zehn Geboten leben würden?“
– Eine Kursteilnehmerin merkt im Rückgriff auf
die voraufgehende Sitzung an: „Wie gut, dass ‘Adam’
und ‘Eva’ nicht als die ‘ersten’ Menschen, sondern
als zwei ‘typische’ Menschen zu verstehen sind; sonst
hätte die Geschichte uns ja gar nichts zu sagen!“
– Einige Gruppenmitglieder finden es entlastend, dass
man die Schöpfungsgeschichten der Bibel nicht
gegen die naturwissenschaftliche Welterklärung
ausspielen muss, sondern dass sie ihre eigene Bedeutung
haben. – Ein Teilnehmer schlägt von 1. Mose 1,29–30
– alle Geschöpfe sollen pflanzliche Nahrung zu
sich nehmen – einen Bogen zur BSE-Problematik.
Nach etwa 30 Minuten scheinen die wesentlichen Fragen
und Beiträge der Gruppe zum Thema erschöpft
zu sein. Kursleiter P. hat für diesen Fall
vor der Sitzung aus dem „Handbuch für Kursleiter/innen
zu ,Gottes Spuren entdecken!'
/ Teil I: AT“ einen
von fünf alternativen Impulsen ausgewählt
und bittet die Gruppe, in Kleingruppen die Aufgabe
von Sitzungsblatt 3 Nr. 4 zu bearbeiten.
b) |
Partnerarbeit über die Aufgabenstellung von Sitzungsblatt 3
Nr. 4 (12 Minuten)
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Je zwei Nachbar/innen lesen SB 3 Nr. 4
durch und besprechen dann gemeinsam die Frage von SB 3 Nr. 4 ‚
.
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4. |
Beschäftigen Sie sich mit Martin Luthers Erklärung zum ersten Artikel des apostolischen
Glaubensbekenntnisses:
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Lesen Sie den ersten Artikel und Luthers Erklärung dazu:
„Ich glaube an Gott, den Vater, den Allmächtigen,
den Schöpfer des Himmels und der Erde.“
Was ist das?
Ich glaube, dass mich Gott geschaffen hat samt allen Kreaturen,
mir Leib und Seele, Augen, Ohren und alle Glieder,
Vernunft und alle Sinne gegeben hat und noch erhält;
dazu Kleider und Schuh, Essen und Trinken,
Haus und Hof, Weib und Kind, Acker, Vieh und alle Güter;
mit allem, was not tut für Leib und Leben, mich reichlich und täglich versorgt,
in allen Gefahren beschirmt und vor allem Übel behütet und bewahrt;
und das alles aus lauter väterlicher, göttlicher Güte und Barmherzigkeit, ohn all mein Verdienst und Würdigkeit:
für all das ich ihm zu danken und zu loben und dafür zu dienen und gehorsam zu sein schuldig bin. Das ist gewisslich wahr.
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Welche Bedeutung(en) hat der Glaube an Gott, den Schöpfer, für Luther?
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c) |
Austausch über die Ergebnisse der Partnerarbeit im Plenum
(5 Minuten)
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Die Gruppenmitglieder haben auf die Frage
von SB 3 Nr. 4 ‚
unterschiedlich reagiert: Der
Glaube an Gott, den Schöpfer, stärkt Luthers
Gottvertrauen im alltäglichen Leben. Luther weiß
sein Leben von Gott erhalten und geschützt. –
Luther nimmt sein Leben mit allem, was dazugehört
– Gesundheit, tägliche Nahrung, das „Dach über
dem Kopf“ und auch die Menschen seiner Familie und
seines Lebensraums –, nicht als selbstverständlich
hin, sondern er versteht sie als Gaben Gottes, als
Zeichen dafür, dass Gott es gut mit ihm meint.
– Eine Lebenshaltung, wie Luther sie bezeugt, muss
einen Menschen zufrieden machen und zur Dankbarkeit
Gott gegenüber bewegen. – Das Motto „Ich will
mehr!“ steht im Kontrast zu Luthers Lebenshaltung.
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7. |
Besprechung von Arbeitsbogen 3 (
weniger als 1 Minute)
Kursleiter P. weist die Gruppe auf Arbeitsbogen 3 hin, der zur nächsten Sitzung zu bearbeiten ist.
Die Anweisungen dieses Arbeitsbogens sind von der Art, dass nichts weiter besprochen, arrangiert oder
erläutert werden muss.
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8. |
Schlussbesinnung (12 Minuten
)
[Hinweis: Kursleiter
P. hat zur Sitzung eine CD mit Joseph Haydns Oratorium
„Die Schöpfung“ mitgebracht und vor der Sitzung
einen CD-Player bereitgestellt.]
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Kursleiter P. liest 1. Mose 1,3 („Und Gott sprach:
Es werde Licht! und es ward Licht“) und den zum Lob
des Schöpfers auffordernden 148. Psalm vor.
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Kursleiter P. leitet zum Vorspiel von Nr. 13 „Die
Himmel erzählen die Ehre Gottes“ aus dem Oratorium
„Die Schöpfung“ von Joseph Haydn über: „Der
148. Psalm fordert die gesamte Schöpfung auf,
Gott den Schöpfer zu loben. Ein besonders klangvolles
Lob des Schöpfers hat Joseph Haydn mit seinem
Oratorium ,Die Schöpfung’ geschaffen. Wir wollen
daraus am Ende der heutigen Sitzung, die den Schöpfungsgeschichten
vom Anfang der Bibel gewidmet war, die Nr. 13 hören:
,Die Himmel erzählen die Ehre Gottes’.
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Damit Sie den Chor- und Sologesang besser
verstehen, lese ich zunächst den Text vor:
,Chor:
Die Himmel erzählen die Ehre Gottes.
Und seiner Hände Werk zeigt an das Firmament.
Gabriel, Uriel, Raphael:
Dem kommenden Tag sagt es der Tag.
Die Nacht, die verschwand, der folgenden Nacht.
Chor:
Die Himmel erzählen die Ehre Gottes.
Und seiner Hände Werk zeigt an das Firmament.
Gabriel, Uriel, Raphael:
In alle Welt ergeht das Wort,
jedem Ohre klingend, keiner Zunge fremd.
Chor:
Die Himmel erzählen die Ehre Gottes.
Und seiner Hände Werk zeigt an das Firmament.’“
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Kursleiter
P. lädt die Grup- pe ein, sich entspannt
hin- zusetzen. Dann schaltet er den CD-Player
ein. Die Gruppe lauscht dem vierminütigen
Vorspiel von „Die Himmel rühmen die Ehre
Gottes“ aus Haydns Oratorium „Die Schöpfung“.
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Mit einem gemeinsamen Vaterunser und der Bitte um Gottes Segen schließt
die Sitzung.
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Pfarrer Dr. Hermann Mahnke, Dietrich-Bonhoeffer-Str. 2, 37574 EINBECK; Tel. 05561-3135631; Fax: 05561-3135632; E-mail: Hermann.Mahnke@gmx.de
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